Eine schöne und interessante Reise in die Normandie mit Paris - Angy Besuch - Seinefahrt - Normandiebrücke bei Le Havre - Honfleur - Caen - die Küsten des D-Day - Mont St. Michel - und noch viel mehr.

In Memoria

Mit dem Miecar Bus fuhr die Hallo Fän Kern Gruppe via Basel - Belfort - Beaune - Auxerre nach Paris. Nach ca. 8 Stündiger Fahrt mit Pause à la Ruedi (Maggiwürfeli mit Zwiebeln und Mortadella) erreichten wir unser Hotel Campanile. (Nahe beim Eiffel Turm).  Bei einer grandiosen Boostfahrt inkl. Essen liessen wir den 1. Tag in Paris ausklingen. Auch die Busfahrt im Doppeldecker zeigte uns einen Einblick in die Hauptstadt. Griechisches Essen natürlich in der Griechen - Gasse. Am nächsten Morgen fuhren wir zu Angy nach Ville d'Avray und nach einem verregneten Ausflug zum Parc de St. Cloud assen wir an der Seine (Quai du Marechal Juin) ein wunderbares und verdientes Nachtessen. Am 3. Tag hiess es Adieu Paris, es ging zum schönen Hafenstädtchen Honfleur, welches wir leider im Regen bestaunten. Trotzdem assen wir ein gutes franz. Nachtessen.

Von Honfleur, über die berühmte Normandie Brücke und zurück, fuhren wir nach Caen, unserem Hauptquartier für die nächsten Tage.

Am 13.06.2012 begann unsere Reise in den 2. Weltkrieg "Landung an der Normandie", (D-Day) der Allierten. Die PEGASUS Bridge begeisterte, Quisterham,  Arromanches mit dem WAR Museum, der  amerikanische Ehrenfriedhof in Colleville mit den tausenden von Gräbern der gefallenen Amerikaner

an der Omaha Beach und das Städtchen Bayeux, waren eindrückliche Gedenkstätten der Landung der Allierten am 06.04.1944. Am Pointe du Hoc bestaunten wir die Bunker und die noch vorhandenen Granat Einschlagstrichter. Steile Küsten, alte Städtchen, Friedhöfe, Kanonen, Memorials, gute Essen und wunderbare Landschaften begleiteten die Hallo Fänler während den nächsten 2 Tagen. Dann gings zum Abschluss auf die weltbekannte Abtei Insel Mont saint Michel, dem Kloster Berg im Meer.  Auch hier begeisterte uns der Ausblick auf das Meer, die Abtei und auch die engen Gässchen auf der Insel. Nach einem kurzen Abstecher nach Paris fuhren wir dann unseren bekannten Heimweg via Belfort - Basel zurück nach Luzern.